„Die Initiative „Mülltrennung wirkt“ bringt mit dem neuen Online-Spiel „Garbage Grab“ frischen Schwung in die Welt der Mülltrennung. Nach dem Erfolg von „Trash Crush“ fordert das zweite Spiel „Garbage Grab“ noch mehr Geschicklichkeit und schnelle Reflexe. Das kostenlose Browserspiel der Initiative der dualen Systeme ist ab sofort für alle Endgeräte verfügbar.
In „Garbage Grab“ müssen die Spielenden verschiedenste Abfälle, wie Shampooflaschen, Zeitungen und Chipstüten, in die richtigen Tonnen sortieren, bevor sie im Restmüll landen und damit fürs Recycling verloren sind. Axel Subklew, Sprecher der Initiative „Mülltrennung wirkt“, erklärt: „Unser neues Spiel verbindet Spaß mit Bildung. Es trainiert die Konzentration und Schnelligkeit der Spieler und Spielerinnen und vermittelt gleichzeitig Wissen über richtige Mülltrennung.“
Das Spielprinzip ist einfach: Abfälle fallen von oben nach unten und müssen mit der passenden Mülltonne eingesammelt werden, die am linken Bildrand bereitstehen. Jede richtige Zuordnung gibt Punkte, falsche hingegen führen zu Minuspunkten. Mit jedem Level steigt die Schwierigkeit, die Geschwindigkeit der fallenden Abfälle nimmt zu und mehr Tonnen müssen befüllt werden. So bleibt das Spiel spannend und lehrreich zugleich.
„Garbage Grab“ ist nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für Erwachsene jeden Alters gedacht. Die Initiative möchte so das Bewusstsein für richtige Mülltrennung stärken, denn noch immer gehören etwa 30 Prozent der in den Gelben Tonnen und Säcken gesammelten Abfälle dort nicht hinein. Dies erschwere das Recycling oder mache es teils unmöglich.
Wer die Grundregeln der Mülltrennung verinnerlicht, kann sich voll auf das Spiel konzentrieren: In die Gelbe Tonne gehören alle leeren Verpackungen aus Kunststoff, Aluminium, Weißblech oder Verbundmaterialien, während Papier, Pappe und Karton ins Altpapier und Glas nach Farben sortiert in Glascontainern gesammelt werden.
In diesem Jahr soll es mit „Rubbish Rush“ noch ein weiteres Spiel der Initiative geben, um das Wissen rund um Mülltrennung weiterhin spielerisch und zeitgemäß zu vermitteln.“ (www.euwid.de)
